Den Kommentar von Jörg Müller aus der Stimberg Zeitung vom 25.2.2017 haben wir als Anlass genommen, die Art und Weise der Auseinandersetzung mit der AfD zu verdeutlichen.
Der Leserbrief ist sinngemäß, allerdings etwas verkürzt, wieder gegeben worden.
Daher hier noch einmal der komplette Wortlaut:
"Sehr geehrter Herr Müller,
leider kann ich Ihnen in diesem Punkt nicht zustimmen. Meiner Meinung nach kann man die AfD sehr wohl ausgrenzen, denn wir können uns aussuchen, mit wem wir sprechen und diskutieren wollen. Wer zum jetzigen Zeitpunkt der AfD Beitritt, zeigt sein wahres inhumanes Gesicht und menschliche Defizite, zumal wenn er von einer anderen Partei dorthin wechselt. Zum einen verdeutlichen sich dann das ewig gestrige Gedankenbild und die rechtsnationalen Tendenzen der betreffenden Personen und außerdem der Wunsch nach dem Reiten der Erfolgswelle. Von den Positionen und Argumenten her sind UBP und AfD doch nicht so weit auseinander, warum sollte man dann der Sache wegen wechseln? Inhaltlich und sachlich hat die AfD ihre Themen ja auch nicht neu erfunden und die Vorschläge zur Schul- und Sicherheitspolitik (Stichwort Polizeipräsenz) sind auch bei anderen Parteien in ähnlichen Ansätzen zu finden. Dies wird also ohnehin behandelt, dafür braucht keiner die AfD."
Am 27.2. erschien dann der unten stehende Artikel, der auch sehr gut die Zusammensetzung des Stadtrats aufzeigt. Hier zeigt sich, dass sich alle anderen Parteien ebenso wie wir verhalten werden und fast unisono geantwortet haben.
Dem Kommentar dazu können wir nur voll Recht geben!